Barcodes unterstützen Kundennutzen in der Ersatzteillogistik
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welche Buchungen Ihre Kunden als Empfänger Ihrer Sendungen machen müssen?
Und wie Sie deren Arbeit im Sinne eines Diensts am Kunden durch Barcodes vereinfachen können?
𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀 zum Aufklappen
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Ausdrucke im Lager mit Barcodes berücksichtigen Kunden-Interessen
Wenn wir den logistischen Prozess eines Warenempfängers durchgehen
- ggf. Import-Verzollung,
- Transport,
- Warenannahme,
- Wareneingangsbuchung,
- Einlagerung,
- Zahlung der Rechnung,
so sind es doch eine Reihe von teils aufwändigen und fehleranfälligen Schritten. Speziell im B2B-Geschäft sind diese zwingend zu durchlaufen. Im B2C eher nicht. Vermutlich machen auch Sie privat ebenso wenig eine Wareneingangsbuchung wie ich.
Für jeden der genannten Schritte benötigt der Empfänger Informationen von Ihnen, seinem Lieferanten. Deren Bereitstellung kann heute teilweise elektronisch erfolgen. Sie sollte allerdings auch direkt vom Papier einfachst zu ermitteln sein.
Vorausgesetzt die Tracking-Informationen gehen elektronisch an Ihren Empfänger, so wird für den Transport Copy and Paste ausreichen. Ohne Papier wird es in der Import-Verzollung und der Zahlung der Rechnung allerdings nicht gehen.
Und der Mann in Wareneingang und Lager bevorzugt die Information direkt an der Ware allemal für dessen Lagerprozesse.
Bei Wikipedia finden Sie zwar einen englischen Beitrag zu Barcodes. Aber auf Deutsch geht es um Strichcodes.
Welche dieser Informationen drucken Sie elektronisch lesbar auf Ihre Formulare
Ausgehend vom oben beschriebenen Prozess werden vom Empfänger Informationen wie
- dessen Bestellnummer und –position zu jeder Position,
- dessen Artikelnummer in der Bestellung zu jeder Position,
- die Absender-Artikelnummer, ggf. mit Ersetzungen,
- Zolltarifnummer zur Position,
- dessen Lieferantennummer,
- die Artikelbezeichnung (in der Sprache des Empfängers),
sowie Referenznummern auf Ihrer Seite, wie
- Kundenauftragsnummer
- Lieferungsnummer
- Rechnungsnummer,
für seine Weiterverarbeitung benötigt. Dies gilt umso mehr im schnellen und durch Vielfalt selten beschaffter Artikel geprägten Ersatzteilwesen. Schlussendlich erleichtert es dem Empfänger die Arbeit, auch Materialersetzungen nachvollziehbar zu erhalten. So kommen Sie zu einer das eigene Haus überschreitenden Prozess-Optimierung.
Barcode im Ersatzteillager auch für Kunden nutzen
Was läge also ferner, genau diese Informationen auf dem Papier per Barcode einer einfachen Lesbarkeit zuzuführen?
So alt diese Technik ist, so robust und einfach einsetzbar ist sie gleichwohl. Schließlich ist ein Barcode nichts anderes als eine spezielle Schriftart. In jeder Office-Anwendung lässt sie sich nach kostenlosem Download aus dem Internet problemlos für den Ausdruck installieren. Hierbei sind zunächst die Linien-Codes gemeint, wie weiter unten sichtbar.
2-dimensionale Codes (z.B. QR-Codes oder Datamatrix-Codes) können zwar wesentlich mehr Informationen enthalten. Allerdings sind sie nicht so leicht schreibbar. Aber mit kostenlos verfügbaren Add-Ins für Excel und Co können Sie zumindest in Projekten problemlos QR-Codes erzeugen und ausdrucken.
Die eigentlich spannende Frage zur Auswahl eines Codes lautet daher:
wie viele Informationen will ich für meinen Prozess und auch für den des Kunden in einem Code unterbringen?
Zwar kann man Barcodes heute auf jedem Smartphone lesen. Auch für das Einlesen in ein ERP- oder Lagerverwaltungssystem gibt es für kleinstes Geld Scanner. Diese erfassen eigentlich nur parallel zur Tastatur Eingaben. Bei Erfassung in einen PC empfiehlt es sich, gleich auf eine Bluetooth-Verbindung zu setzen. Das macht Sie in begrenztem Umfang unabhängig vom Standort des Rechners. Der Einsatz ist sogar fast immer ohne Beteiligung Ihrer IT möglich.
Gleichgültig, welcher Code es wird:
die Eingabe geschieht definitiv ohne Tippfehler
Test gefällig?
Es grüßt
Test gefällig?
Es grüßt
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Andreas.Noll@no-stop.de