↓
 
logo
  • Unternehmensberatung no-stop.de
  • Andreas Noll: der Berater für Ihr Ersatzteilwesen
  • Datenschutz und Impressum
After Sales Beratung no-stop.de Logo

Ihre Ersatzteile im Fokus

Berater Dipl.-Ing. Andreas Noll

Ihre Ersatzteile im Fokus

Artikelnavigation

← Was tun, wenn die Lagerkapazität für Ersatzteile erreicht ist?
Die Lagerkosten senken, ohne den Fokus auf Kunden zu verlieren →

Unternehmensberatung für Life Cycle Management bei Ersatzteilen

Ihre Ersatzteile im Fokus

Lange bevor erste Teile im Ersatzteillager liegen, beginnt das Life Cycle Management von Ersatzteilen. Und endet womöglich lange nach End-of-Service mit einem Reengineering. Nicht immer sind die notwendigen Pflegeprozesse der Stammdaten klar.

Die in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus deshalb zu bemerkenden Defizite in der Ersatzteillogistik lassen sich jedoch begrenzen. Denn massiv überhöhte Bestände müssen nicht sein. Genauso wenig, wie regelmäßige Feuerwehraktionen wegen Fehlteilen.

Übrigens:
Das Management des Ersatzteil-Lebenszyklus unterscheidet sich merklich vom Produktlebenszyklus, wie er bei Wikipedia ausgeführt wird.

Die Unternehmensberatung no-stop.de unterstützt Sie beim Aufbau eines professionellen Life Cycle Managements. Und genau die dazugehörigen Prozesse dazu beherrschen Sie in der Folge

Was Sie auf dieser Seite finden können

  • Stammdaten für das Life Cycle Management von Ersatzteilen: alle Phasen erfordern Ihre Aufmerksamkeit
    • Neue Maschinen – neue Ersatzteile
    • End-of-Production / Serienauslauf: Life Cycle Management mit den höchsten Risiken
    • Zum Ende des Lifecycles die Lieferkette von Beständen bereinigen
    • Projektmanagement durch die Unternehmensberatung: Life Cycle Management in allen Facetten abbilden
  • Download Whitepaper zur Life Cycle Unternehmensberatung no-stop.de

Stammdaten für das Life Cycle Management von Ersatzteilen:
alle Phasen erfordern Ihre Aufmerksamkeit

Oft ist es die Masse der Ersatzteile, die eine zeitnahe Stammdatenpflege erschweren. Manuell ist der Aufwand kaum zu bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass Sie Transparenz über den Status der Teile schaffen. Denn nur so können Sie filtern, bei welchen Ersatzteilen Änderungen anstehen.

Excel kann hierzu ein ausgezeichnetes Werkzeug sein. Aber erst, nachdem Sie die relevanten Daten aus Ihrem ERP gezogen haben. So können Sie nicht nur filtern, sondern auch Daten ergänzen, oder auch auf der Basis von Clustern Soll-Werte festlegen.

Doch das ist wertlos, solange Sie angepasste Daten nicht wieder zurückspielen in Ihr ERP und/oder PLM-System.

Materialstatus Life Cycle Management durch Unternehmensberatung unterstützt pflegen

Materialstatus, durch Unternehmensberatung no-stop.de unterstützt, pflegen


Neue Maschinen - neue Ersatzteile

Ganz gleich, ob es sich um instand zuhaltende Maschinen handelt, oder Neumaschinen eines OEMs:

gerade zu Beginn fallen massiv Stammdaten an.

Die Klammer, die die definierten Ersatzteile zusammenhält, ist

  • in der Instandhaltung das Asset-Management,
  • im OEM-Ersatzteilgeschäft die Teileverwendung bzw. eine Ersatzteilliste.

Das betrifft nicht nur die reinen Materialstammdaten. Hinzu kommen die Stammdaten der Beschaffung, und im Fall des Maschinen-Verkaufs auch neue Ersatzteilpreise.

Entscheidend ist zu diesem Zeitpunkt, dass die Anforderungen an die Datenlieferanten klar sind. Das Einsammeln von Informationen gestaltet sich erfahrungsgemäß nachträglich deutlich schwieriger.
Auf dieser Basis können Sie Duplikate identifizieren. Aber auch die Erstbevorratung vorbereiten.

Lücken, im Materialstatus abgebildet, erlauben Ihnen die Nachverfolgung. Auch darum ist gekonnter Download aus Ihrem ERP für Ihr Life Cycle Management so wichtig.


Ersteindeckung: Bestandsaufbau zentral und in der Lieferkette

Instandhalter haben es vermeintlich einfach: mit Maschinen oder Anlagen erhalten sie Erstbevorratungsvorschläge. Allerdings steht auch hier die Frage im Raum, ob alles tatsächlich neu an Lager gelegt werden sollte. Denn weder Kritikalität noch Dubletten sind geprüft. Und natürlich ist das Risiko groß, dass Instandhalter Ersatzteile bis zur Verschrottung der Maschine nicht mehr anfassen.

Auch der After Sales muss sich der Thematik stellen, wann Ersatzteile zu neuen Maschinen beschafft werden. Denn längst nicht alle Teile werden sofort benötigt. Manchmal ist es auch so, dass bereits Anpassungen der Maschinen im Raum stehen. Dann macht eine Erstbevorratung keinen Sinn. Zumal oft gerade zu Beginn einer neuen Maschinen-Serie die Beschaffung für die Produktion noch nicht optimal läuft. Dann würde der After Sales mit der Produktion in Konkurrenz treten.

Trotzdem muss irgendwann beschafft werden. Und zwar so, dass Kunden nicht regelmäßig auf Fehlteile stoßen. Daher sollte nicht nur die Bestandsentwicklung der Teile geplant werden. Auch eine Verfügbarkeitsprüfung auf Ebene von Projekten bzw. Neu-Anläufen unterstützt eine strukturierte Ersteindeckung über die Zeit.

Genau beim Aufbau dieser Prozesse unterstützt Sie Ihr Lebenszyklus-Unternehmensberater von no-stop.de


Ersetzungen als integraler Bestandteil des Lebenszyklus von Ersatzteilen

Der Ersatzteil-Lebenszyklus kann vorzeitig enden, wenn ein Teil ein anderes ersetzt. Oder mehrere. Oder mehrere Teile eine Baugruppe ersetzen. Zu allem Überfluss können Ersetzungen auch noch an Bedingungen hängen.

Kein leichtes Unterfangen. Denn solche Änderungen wollen kommuniziert sein, an

  • Händler,
  • Niederlassungen,
  • Techniker,
  • Anwender.

Damit geht einher, dass bisherige Teile aufgebraucht werden. Oder sie müssen entsorgt werden, zum Beispiel aus Gründen der Maschinensicherheit. Wenn Bestände ersetzter Teile erst noch aufgebraucht werden, ist der Zeitpunkt für Bedarfe des ersetzenden Teils unklar. Das wiederum erschwert die Lagerhaltung. Ganz besonders, wenn schon vor dem Aufbrauch erste Bedarfe eingehen.

Der Vorgang der Ersetzung kann zu allem Überfluss zu jedem Zeitpunkt des Lifecycles auftreten. Daher ist es sinnvoll, dies separat im Materialstatus abzubilden. Und zwar einschließlich des Regelwerks zur Bestellbarkeit durch Kunden und bei Lieferanten.

Bei der Prozess-Gestaltung unterstützt Sie Ihr Unternehmensberater für Life Cycle Management von no-stop.de


End-of-Production / Serienauslauf:
Life Cycle Management mit den höchsten Risiken

Wir überspringen die Lebensphase von Ersatzteilen während der laufenden Serienproduktion. Denn abgesehen von Fehlteilen durch hochlaufende Bedarfe gestaltet sich die Logistik eher einfach. Teile können Sie der laufenden Serie entnehmen, egal, ob von der eigenen Fertigung oder von Lieferanten.

Ganz anders, wenn das Ende der Serie naht. Dann müssen Sie jedem Teil eine eigene (neue) Versorgungsstrategie zuordnen. Und die Möglichkeiten sind vielfältig:

Life Cycle Management nach End of Production: mehr als Endbevorratung

Life Cycle Management nach End of Production: mehr als Endbevorratung

Zumindest unterstellt die Grafik, dass Auslauf / Obsoleszenz nur für einen Bruchteil der Nachserienversorgung zutrifft. Denn auch, oder gerade, nach der Serienproduktion ist der erzielbare Deckungsbeitrag mehr als auskömmlich. Ansonsten gelten für die meisten Versorgungsstrategien, dass ihnen eine eigene Komplexität innewohnt.

Nehmen wir zum Beispiel die Aufarbeitung (das Remanufacturing) von Gebrauchtteilen. Hier entstehen eigene komplexe Warenströme. Außerdem brauchen Gebrauchtteile und aufgearbeitete Teile eigene Ersatzteilnummern.

Diese Unternehmensberatung für Life Cycle Management hilft Ihnen dabei, hier den Überblick nicht zu verlieren.


Zum Ende des Lifecycles die Lieferkette von Beständen bereinigen

Selten sieht das Abschmelzen des Allzeitbestands so gleichmäßig aus, wie in der Grafik unten. Trotzdem sollte klar sein, dass mit fortschreitender Entfernung vom Ende der Serienproduktion die Bedarfe schrumpfen. Wenn die zentral vorgehaltenen Bestände knapp werden, sind dezentrale Restbestände an der Reihe.

Allzeitbedarf und simulierter Bestandsverlauf nach EoP

Allzeitbedarf und simulierter Bestandsverlauf nach EoP

Die Bereinigung der Lieferkette betrifft sowohl Lieferanten, wie auch Niederlassungen und Kunden. Denn einerseits bieten Lieferanten die Chance, nicht den gesamten Allzeitbedarf bei EoP an das eigene Lager legen zu müssen. Außerdem besteht durch Lagerung beim Lieferanten die Möglichkeit, dass dieser aus einem Rohling mehrere Ersatzteile nachfertigt.

Andererseits wollen Händler und Niederlassungen nicht auf Altbeständen sitzen bleiben. Ein Ersatzteil-Pooling bietet hier die Option, dass die nachgelagerten Supply Chain angefragte Exoten-Teile liefert.

Konzept und Umsetzung ermöglicht die Unternehmensberatung für Life Cycle Management no-stop.de.


Projektmanagement durch die Unternehmensberatung:
Life Cycle Management in allen Facetten abbilden

Ein Lebenszyklus-Projekt ist kein Selbstläufer. Meist hält sich die Euphorie für die Stammdatenpflege in Grenzen. Das gilt sowohl für die Prozessgestaltung der kompletten Lebenszyklen mit deren Abhängigkeiten, wie auch für jede der einzelnen Phasen. Denn meist geht es um sehr viele Teile.

Darum ist es sinnvoll, über derartige Projekte die Übersicht zu behalten. Das setzt allerdings voraus, dass der Weg zum Ziel klar ist. Da es oft genug auch um sehr viel Geld geht, hilft ein angemessenes Projektmanagement bei der Risiko-Begrenzung:

Projektmanagement Life Cycle Management mit Unternehmensberatung no-stop.de

Projektmanagement Life Cycle Management mit Unternehmensberatung no-stop.de


Download Whitepaper zur
Life Cycle Unternehmensberatung no-stop.de

Sie können diesen Beitrag über Leistungen dieser Unternehmensberatung für den Ersatzteil-Lebenszyklus hier kostenlos als pdf herunterladen

Download Whitepaper

sofortiger Download
ohne Ihre Daten

Sie wollen die Prozesse rings um den Lebenslauf Ihrer Ersatzteile auf Vordermann bringen? Der Blick von außen auf Ihr Management des Lebenszyklus in der Service Supply Chain deckt Schwachstellen nicht nur auf. Gemeinsam setzen wir bei Ihnen die Verbesserungen auch um.

Warum also nehmen Sie nun nicht einfach unverbindlich und kostenlos Kontakt zu mir auf?

Denn Sie setzen dann auf den erfahrenen Berater für Ihr Life Cycle Management von Ersatzteilen. Gemeinsam können wir effektive Stammdaten-Prozesse einführen. Und auch Ihre End-Bevorratung steht dann womöglich auf der Agenda.

Mail jetzt

Andreas.Noll@no-stop.de

Artikelnavigation

← Was tun, wenn die Lagerkapazität für Ersatzteile erreicht ist?
Die Lagerkosten senken, ohne den Fokus auf Kunden zu verlieren →

Als Berater bin ich natürlich nicht nur in Hessen und Rheinland-Pfalz unterwegs. Denn Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, hinauf bis Hamburg, gehören ebenso zu meinem Gebiet. Darüber hinaus helfe ich natürlich sowohl Kunden in der Schweiz, wie in Österreich.

Zusammengefasst:
Meine Kunden stammen aus der gesamten DACH-Region und darüber hinaus


Ersatzteilwesen nach Themengebieten

Abschreibung (6 Beiträge) Bestandscontrolling (10 Beiträge)Corporate Design (7 Beiträge)
Customer Service (6 Beiträge)Disposition (20 Beiträge)Durchlaufzeit (8 Beiträge)
Ersatzteil-Bestände (23 Beiträge)Ersatzteil-Einkauf (6 Beiträge)Ersatzteillager (23 Beiträge)
Ersatzteillogistik (13 Beiträge)Ersatzteilpreise (18 Beiträge)Ersatzteil-Umsatz (17 Beiträge)
Ersatzteil-Verfügbarkeit (13 Beiträge)Fehlteile (15 Beiträge)Identifikation (8 Beiträge)
Kennzahlen / kpi (18 Beiträge)Klassifizieren (6 Beiträge)Kommissionieren (11 Beiträge)
Kundenorientierung (16 Beiträge)Lebenszyklus (10 Beiträge)Marketing (10 Beiträge)
Materialstämme (8 Beiträge)Outsourcing (7 Beiträge)Produktmanagement (15 Beiträge)
Service-Integration (8 Beiträge)Stammdatenmanagement (18 Beiträge)Unternehmensberatung (16 Beiträge)
Vertrieb von Ersatzteilen (>40 Beiträge)Vertriebscontrolling (13 Beiträge)Werbe-Maßnahmen (14 Beiträge)
Workshops, Schulungen

Wenn Sie mir eine Mail schreiben, dienen die dabei übertragenen Daten ausschließlich einem ersten Kontakt. Diese werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergeleitet. Sie werden auch keine Werbe-Mails oder Newsletter erhalten.

Meine Datenschutzerklärung können Sie über den Link unten einsehen.


 

Mail schreiben

Im Ersatzteil-Management ...

... Umsatz und Absatz steigern (60 Beiträge)

... die Preise maximal ausreizen (25 Beiträge)

... das gebundene Kapital senken (42 Beiträge)

... die Kosten senken (50 Beiträge)


 

... durch Controlling führen (26 Beiträge)

... die Datenqualität erhöhen (29 Beiträge)

... durch Beratung optimieren

... mit Workshops voran kommen


Andreas Noll, Berater von no-stop.de

 


Nichts gefunden? Einfach bei mir melden

 

telefonisch
+49 160 5819713

per Mail
Andreas.Noll@no-stop.de

Im Angebot: After Sales Consulting
Download: Unternehmensberatung
Auf Anfrage: Ihr redaktioneller Beitrag hier


Legales:
Impressum und Datenschutz
© Copyright 2023: Andreas Noll


Kontakt:
Anruf: +49 160 581 9713
Mail: Andreas.Noll@no-stop.de


Impressum & Datenschutzerklärung
Blog
Sprung nach ganz oben
↑