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Andreas Noll, Ihr Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement

Unternehmensberater Andreas Noll

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Best Practice in der Ersatzteillogistik →

Strategisches Ersatzteilmanagement 2025 im Dialog

Andreas Noll, Ihr Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement

Die Lebenszyklen von Maschinen, Anlagen und elektrischer Ausrüstung werden immer kürzer. Damit steigen nicht nur die Anforderungen an ein dynamisches Stammdaten-Management für Ersatzteile. Auch die immer schon schwierige Bevorratung von Ersatzteilen wird vor zusätzliche Herausforderungen gestellt. Und das bei vergleichsweise kleinen Mannschaften.

Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Kunden an die Ersatzteil-Verfügbarkeit und eine sofortige Lieferung.

Sie stehen vor diesen Herausforderungen?

Dann finden Sie hier Fragen zum "Strategisches Ersatzteilmanagement", die mindestens einen gemeinsamen Austausch lohnen

Inhaltsverzeichnis

  • Mehr Umsatz – weniger Fehlteile – zügiger Durchlauf und natürlich Transparenz
  • Download zum Strategischen Ersatzteilmanagement
Plan - Source - Make - Deliver im Strategischen Ersatzteilmanagement

Mehr Umsatz - weniger Fehlteile – zügiger Durchlauf
und natürlich Transparenz

Mehr Umsatz,
weniger Fehlteile,
zügiger Durchlauf,
und natürlich Transparenz

Die internationalen Erfolge der deutschen produzierenden Industrie, z.B. dem Maschinenbau- und Anlagenbau, bringen für den After Sales die Notwendigkeit einer weltweiten Teileversorgung mit sich:

  • Import und Export mit allen Zoll-Formalitäten bis hin zum Management von Dual-Use Prüfungen und Sanktionslisten,
  • eine international hochwertige Distributionslogistik,
  • ein Teile-Pricing, das den regionalen Anforderungen Rechnung tragen kann,
  • eine Ersatzteilbevorratung, die regionale Verfügbarkeit garantiert.

In dieses Szenario treten aber auch neue Chancen, wie

  • die Nutzung Künstlicher Intelligenz,
  • die elektronische Anbindung von Maschinen und Predictive Maintenance,
  • dezentraler 3D-Druck statt logistischer Abwicklung,

zusätzlich zu bereits ausgereiften Lösungen, wie

  • After-Sales Portale und Webshops,
  • Stammdaten-Tools,
  • Materialwirtschafts-Lösungen,
  • angebundene Zoll- und Speditions-Software.

Damit steigen jedoch auch die Erwartungshaltungen von Management und Kunden, Ersatzteile so elegant wie Amazon bereitstellen zu können. Maschinenstillstände oder gar der Ausfall ganzer Anlagen werden heute weniger denn je akzeptiert.

Dabei sind etliche After Sales Organisationen heute noch mit vermeintlich profanen Themen, wie der Fehlteilverfolgung, ausgelastet. Die „Elektronisierung“ von Maschinen und Produktionsanlagen haben ein Übriges getan, um dem Änderungs- und Obsoleszenz-Management mehr Bedeutung zu geben. Die Schnelllebigkeit aus ständig neuen Maschinen und Anlagen gepaart mit volatilen Beschaffungsmärkten steigert das Risiko, Wertberichtigungen auf Lagerleichen vornehmen zu müssen. Und auch die Ersatzteillogistik kämpft in vielen Unternehmen dadurch mit steigenden Beständen und Platznot.

Ein Strategisches Ersatzteilmanagement ist damit angesagter denn je.

Starten Sie jetzt Ihr Projekt mit dem ersten Schritt

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Anruf

+49 (0)160 581 97 13

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Andreas.Noll@no-stop.de

Herausforderungen im Strategisches Ersatzteilmanagement

Herausforderungen im
Strategischen
Ersatzteilmanagement

Strategisches Ersatzteilmanagement geht Herausforderungen an

Herausforderungen im Ersatzteilmanagement als Teil des After Sales Service

Sind das auch Ihre Themen?

Aktuelle Fragen aus dem operativen Geschäft des Ersatzteilmanagements

Aktuelle Fragen aus dem
operativen Geschäft
des Ersatzteilmanagements

  1. wie reduzieren wir den Ersatzteil-Bestand?
  2. Nach welchen Regeln verteilen wir Bestände in unserer Service Supply Chain?
  3. wie holen wir bei den Preisen den maximalen Umsatz raus?
  4. warum verlieren wir so viel Umsatz durch überhöhte Rabatte?
  5. wie kann aktiver Ersatzteilverkauf auch bei uns gelingen?
  6. wie erreichen wir eine bessere Verfügbarkeit?
  7. mit welchen Maßnahmen kommen wir zu besseren Stammdaten?
  8. wir brauchen Platz im Lager. Was können wir tun?
  9. Dubletten kosten uns unnötig Geld. Wie eliminieren wir sie?
  10. wie senken wir die Lagerkosten?
  11. warum kommissionieren wir so ineffizient?
  12. wie kommen wir im Ersatzteillager zu mehr Planbarkeit im Tagesgeschäft?
  13. wie erreichen wir eine vernünftige Endbevorratung bei Serien-Auslauf?
  14. welche Möglichkeiten neben der Endbevorratung haben wir nach End-of-Production?
  15. mit welchen Schulungsmaßnahmen entwickeln wir die Mitarbeiter weiter?
  16. wie gehen wir mit Obsoleszenz um?
  17. wie können wir bei Neuanläufen mit der Produktion Schritt halten?
  18. welche Kennzahlen brauchen wir für eine effektive Steuerung des Geschäfts?
  19. wie nutzen wir moderne KEP-Dienstleister, um die Zahl der Niederlassungen zu reduzieren?
  20. was machen wir mit den in der Supply Chain verteilten Lagerleichen?
  21. welche Teile braucht ein Service-Techniker wirklich auf dem Wagen?
  22. wie kann ich die Flut unserer Teile klassifizieren?
  23. wie entwickeln wir uns weg vom Bauchgefühl und hin zu einer datengetriebenen Organisation?
  24. wie können wir bei der Geschäftsleitung die Wichtigkeit des Ersatzteilmanagements in den Fokus bringen?
  25. wie gelingt uns eine bessere Integration mit unserem Service?
  26. Zubehöre, Merchandising, Optionen zusätzlich in das Portfolio aufnehmen?
  27. Umsatzsteigerung durch Werbung, wie klappt das auch für Ersatzteile?
  28. Lohnt es, auf Künstliche Intelligenz zu warten?
  29. Wie verschlanken wir den Bestellprozess der Kunden?
  30. Unsere Telefon-Hotline zum Second-Level-Support glüht.
    Wie schaffen wir es, dass Kunden sich selbst zu helfen wissen?
  31. Wie können wir die first-time-fix Rate im Service steigern?
  32. Unsere gesamte Ersatzteil-Organisation ist Teil der Produktion.
    Macht nicht eher eine eigenständige Organisation als Cost- oder Profit-Center Sinn?

 

Über diese und viele andere, insbesondere Ihre Fragen, können wir in uns offen austauschen. Es geht darum, dass wir Ihre Probleme praxisnah bearbeiten und entsprechende Lösungen finden.

Plan - Source - Make - Deliver im Strategischen Ersatzteilmanagement

Plan - Source - Make - Deliver im Strategischen Ersatzteilmanagement

Zielgruppe der für einen Austausch zum Strategischen Ersatzteilmanagement

Mit der skizzierten Thematik wenden wir uns an Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen

  • Instandhaltung,
  • Ersatzteilmanagement,
  • Service und Kundendienst,
  • After Sales,
  • Vertrieb,
  • Supply Chain Management,
  • Logistik,
  • Lager,
  • Supply Chain Planning,
  • Logistik-Controlling,
  • Materialwirtschaft,
  • Beschaffungslogistik,
  • Materialmanagement,
  • Bestandsmanagement,
  • Disposition,
  • und alle, die daran interessiert sind, moderne Ansätze im Ersatzteilmanagement anzupacken, ihre Prozesse zu optimieren und die sich austauschen wollen

Methoden des Austauschs

Sie gestalten mit. Daher ist der Methoden-Einsatz jeden Austauschs von Ihrem Input abhängig, z.B. durch

  • Interaktivität
  • Zielgerichteter Medien- und Methodenwechsel
    (Vortrag, Präsentation, Pinnwandtechnik und Flip-Chart-Einsatz)
  • Fallstudien zu ausgewählten Aspekten eines Strategischen Ersatzteilmanagements
  • Best Practices aus erfolgreichen Umsetzungen
  • Ideengenerierung direkt aus Diskussionen
  • Individuelle Bearbeitung von drängenden Fragen
  • Optimalen Wissenstransfer, z.B. durch Lagerbesuche für einen Benchmark

Download zum Strategischen Ersatzteilmanagement

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