↓
 
logo
  • Beratung
    • Ersatzteilstrategie
    • Ersatzteil-Logistik
    • Ersatzteil-Lebenszyklus
    • Ersatzteil-Marketing
    • Ersatzteil-Pricing
    • Ersatzteil-Stammdaten
    • Kennzahlen
    • Software Ersatzteilmanagement
    • Workshops
  • Ersatzteil-Operations
    • Digitalisierung
    • Kapitalbindung
    • Kennzahlen
    • Kosten
    • Logistik
    • Marketing
    • Pricing
    • Umsatz
  • über mich
    • Interim
    • Kontakt
  • Blog
  • Downloads
Logo no-stop.de

Andreas Noll, Ihr Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement

Unternehmensberater Andreas Noll

Andreas Noll, Ihr Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement

Artikelnavigation

← Ersatzteilbevorratung – Kosten, Kritikalität und Bedarfe in Balance halten
Optimierung der Logistik im Ersatzteillager – Sechs erprobte Ansätze →

Ersatzteile automatisiert klassifizieren

Andreas Noll, Ihr Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement

Meist ist es eine wahre Teile-Flut, mit der sich das Ersatzteilwesen konfrontiert sieht. Da bleibt für das einzelne Teil kaum Zeit.
Daher werden Verfahren eingesetzt, um handhabbare Häppchen zu bilden. Es werden also Cluster gebildet, auf die sich dann jeweils eigene Regeln angewenden lassen.

Hierzu gehört insbesondere die Klassifikation. Diese setzt allerdings auf einer qualitativen Beurteilung einzelner Merkmale auf. Dieser manuelle Prozess bringt jedoch viel Aufwand mit sich.

Daher ist es sinnvoll, dass Sie zunächst einmal maschinell einsetzbare Verfahren anwenden.
Genau darum geht es hier bei der Klassifizierung.

Inhaltsverzeichnis

  • Komplexität eindämmen, Ersatzteil-Flut managen
  • Clustern reduziert und fokussiert das Volumen
  • Durch Ersatzteil-Klassen Transparenz ermöglichen
  • Bildung von Klassen an Muster-Berechnungen durchspielen
  • Klassen bilden: welche Dimensionen bieten sich an
  • Klassifizierung nach Teile-Wert
  • Verkaufshäufigkeit bestimmen Prognose-Güte
  • XYZ-Analyse als Alternative: diese Klassifizierung in 3 Cluster reicht selten aus
  • how to: Eine abc-Analyse für den Umsatz erstellen
  • Download Whitepaper Ersatzteil-Klassifizierung
Ersatzteile klassifizieren

Komplexität eindämmen, Ersatzteil-Flut managen

Während in Ihrer Produktion immer nur der aktuelle Stand eines Produkts gefertigt wird, und das möglichst aus zugelieferten Baugruppen, muss Ihr Ersatzteilwesen die Historie im Griff haben. Damit fallen für Verkauf und Beschaffung viele Tausend Stammdaten an, die es zu pflegen gilt. Selbst dann, wenn Sie sie gerade jetzt nicht brauchen.


Supply-Chain-Readiness ist das neuhochdeutsche Stichwort. Ein erster Schritt in diese Richtung, die Klassifizierung, erlaubt Ihre Fokussierung auf die relevanten Ersatzteile.
Unterstützend wirkt hier eine Ersatzteil-Klassifizierung. Deshalb geht es in diesem Beitrag um automatisierte Klassen-Bildung.

Clustern reduziert und fokussiert das Volumen

Sie finden in einem separaten Beitrag die Klassifikation nach dem technischen Einsatz eines Ersatzteils

Banner Stammdaten
Wie wäre es, wenn Sie Ihre Stammdaten vollständig, richtig und im Griff haben
Workshop "𝗦𝘁𝗮𝗺𝗺𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻"

Durch Ersatzteil-Klassen Transparenz ermöglichen

Wie sollen Ihre Disponenten Beschaffung und Bestand für Ersatzteile effizient und auch effektiv planen?
Wie lassen sich Ihre Teile im Lager optimiert anordnen?
Und worauf soll sich Ihr Ersatzteil-Einkäufer konzentrieren?

Schließlich:
wie vereinfachen Sie die Ersatzteil-Bepreisung, wenn Sie bottom-up kalkulieren?

Bildung von Klassen an Muster-Berechnungen durchspielen

Schauen wir uns eine typische Absatzkurve von Ersatzteilen an. Hierfür habe ich die Anzahl Kundenaufträge je verkauftem Ersatzteil (nicht die Stückzahl ! ) in einem Jahr als Summenkurve dargestellt:

Die Verkaufshäufigkeit der Ersatzteile pro Jahr zeigt starke Ungleichverteilung. Ersatzteil-Klassifizierung kann handhabbare Cluster erzeugen

Über 10.000 der verkauften Artikel werden genau 1 x verkauft, 24.000 von 29.000 Ersatzteilen gehen 10x oder seltener über den Ladentisch. Da fängt bei den meisten ERP-Systemen die Disposition überhaupt erst an, plausible Ergebnisse zu erzielen. Trotzdem ist das Ersatzteilwesen darauf angewiesen, etliche dieser Teile zu bevorraten. Die Kunden wollen schließlich nicht übermäßig verärgert werden. Damit ergeben sich 3 Engpässe:

  • mit „normalen“ personellen Ressourcen ist eine halbwegs aktuelle Datenpflege nicht zu schaffen (jedenfalls nicht manuell),
  • der Ersatzteilbestand geht zu Lasten des gebundenen Kapitals,
  • der Bestand will physisch gelagert sein, auch ein unbewegter Artikel belegt einen Stellplatz.

Darüber hinaus gilt es, Abschreibungen auf ungängigen Lagerbestand (Stichwort "Obsoleszenz") auf ein Minimum zu beschränken. Die Kosten für Verschrottung müssen in Grenzen gehalten werden.
Der Lösungsansatz:
nur das manuell bearbeiten, was es wert ist. Den Rest möge das ERP-System automatisch erledigen.

Datenkonsistenz durch Stammdaten-Pflege im zentralen ERP
Lücken und Fehler in den Stammdaten zählen zu den Bürden der meisten After Sales Organisationen. Für die umfassende Pflege fehlt überall die Zeit. Dagegen hilft diese Managementberatung
𝗦𝘁𝗮𝗺𝗺𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 in Schuss bringen

Klassen bilden: welche Dimensionen bieten sich an

Also gilt es nur noch, diese Trennung zu vollziehen. Im Klartext: mindestens 2 Klassifizierungen zu bilden.

Oder vielleicht doch ein paar mehr?

2 Dimensionen bieten sich hierfür an:

  • die Häufigkeit des Verkaufs in einem zurückliegenden Zeitraum. Denn diese gibt Auskunft über die Güte der Voraussage zukünftiger Bedarfe. Grundlage einer solchen Überlegung bildet die Grundannahme, dass es in etwa so weitergeht, wie es die Vergangenheit gezeigt hat. Was bekannter Weise nicht immer der Fall ist...
  • der Wert eines Ersatzteils. Denn genau hier treffen Finanzwirtschaft und Kundenerwartung innerbetrieblich aufeinander. Die Einkäufer sollen sich um die den Gesamt-Bestand bestimmenden Teile kümmern. Den Kleinkram muss „die Maschine“ machen. Voraussetzung für Letzteres: die Parameter stimmen.

Auf der Basis einer solchen Aufteilung lassen sich sowohl die Prinzipien, und daraus abgeleitet die dispositiven Verfahren einigermaßen sicher festlegen, denen die Beschaffung gehorchen soll.

Ebenso wie die abc-Analyse des Umsatzes gehören diese Segmentierungen zu den automatisierbaren Klassifizierungen. Diese kann Ihr ERP regelmäßig im Hintergrund ausführen. Oder Sie laden per Report die Daten herunter, bearbeiten sie in Excel und importieren sie ins ERP.

Klassifizierung nach Teile-Wert

Nehmen wir als Beispiel ein größeres Ersatzteillager. Da der Bestand in erster Näherung die zu verkaufenden Artikel enthält, kommen wir damit schon ziemlich nahe ans Ziel. Dessen Bestandszusammensetzung ist der folgenden Grafik zu entnehmen:

Ersatzteil-Bestand nach Wert erlaubt Clusterung

Klassifizieren wir nach Wert je 1 Stück für jedes Ersatzteil (ohne Berücksichtigung von Bestandsmengen). Zunächst in 1.000 Euro Schritten:

Wertklassen Ersatzteil-Bestand linear geclustert

Macht diese Klassifizierung Sinn? Eher nicht. Reichlich 80% der Artikel befinden sich in einer Klasse.

Nächster Versuch: Klassifizierung der Werte in 10er-Potenzen:

Ersatzteil-Klassen nach Bestandswert in 10er Potenzen

Diese Einteilung sieht schon deutlich besser aus. Sie erlaubt jedoch noch keine günstige Zuordnung von Dispositionsverfahren und deren Parametrisierung zu den Klassen. Gewünscht ist, dass die Disponenten ein überschaubares Spektrum an Teilen im Detail bearbeiten. Dabei geht es vor allem um die teuren Ersatzteile, die den Wert des Bestands bestimmen.

Gewählt wurde die Aufteilung mit manuell angepassten Grenzen. Die gut 3.000 teuersten Artikel lassen eine individuelle Bearbeitung zu, die anderen Klassen sind in etwa gleich stark.

Klassen Ersatzteile Werte individuell angepasst

Die Klassengrenzen einmal festgelegt, können Sie eine solche Einordnung mit etwas Übung sogar manuell außerhalb des ERP-Systems durchführen. Die Klassifizierung braucht, je nach Automatisierungsgrad, auch nicht jeden Monat zu erfolgen. Schließlich ist der Wert eines Artikels ziemlich stabil. Das gilt erst recht bei der üblicherweise großen Zahl an Slow Movern.

Verkaufshäufigkeit bestimmen Prognose-Güte

Nehmen wir den zweiten Parameter, die Verkaufshäufigkeit. Der Einfachheit wegen ignoriere ich an dieser Stelle andere Verbrauchsarten.

Dass angesichts der eingangs gezeigten Kurve eine Klassifizierung in gleichen Schritten wenig Sinn macht, leuchtet sofort ein. Auch die immer wieder gerne angeführte XYZ-Klassifizierung taugt eher nicht. Denn 3 Klassen sind schon für die Ladenhüter knapp:

  • auch nicht bewegte Artikel wollen eingereiht sein,
  • bei 1, 2 oder 3 Bewegungen (Verkäufen) im Jahr müssen Sie dezidiert sagen, ob Sie Bestand haben wollen, oder nicht,
  • und bei 8 Verkäufen im Jahr wird die Disposition sicher anders sein, als bei 50.
Banner Excel Workshop
Wie wäre es, wenn Sie Ihre Daten mit Excel selbst analysieren und visualisieren
𝗘𝘅𝗰𝗲𝗹 𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻

XYZ-Analyse als Alternative: diese Klassifizierung in 3 Cluster reicht selten aus

Statt 3 Klassen können wir auf eine in etlichen Unternehmen erprobte Einteilung zurückgreifen, die sich am Kalender orientiert. Ein Kalender ist unterteilt in

  • Wochen (50x),
  • Monate (12x),
  • Quartale (4x),
  • Jahre (1x)
Ersatzteil-Klassifizierung bestätigt geringe Verkaufshäufigkeit. Ersatzteil-Disposition ist komplex

Hier sehen wir, warum die meisten Anbieter von bestandsoptimierenden Tools mit Ersatzteilen nichts anfangen können. Die Verkaufsfrequenz von Ersatzteilen erlaubt den Einsatz von statistischen Verfahren nur für wenige Teile. Das sind lediglich die gängigen.

Die gezeigte Klassifizierung basiert auf rollierenden 12 Monaten rückblickend. Auch deutlich längere Zeiträume sind gut denkbar. Besteht der Anspruch auf eine sehr hohe Verfügbarkeit können so auch vermeintliche singuläre Bedarfe einen regelmäßigen Verbrauch zeigen.
Die Entscheidung solcher Fragen bedarf im Vorfeld einer detaillierten Analyse. Gleiches gilt ebenso für die Einteilung der Wertklassen selbst.

Um in der Folge diese Klassen besser ansprechen zu können, vergeben wir Namen:

Ersatzteil-Klassen nach Verkaufshäufigkeit FGMSW. Management-Berater unterstützt bei der Einführung

Für die Bezeichnung der Verkaufshäufigkeit hatte ich bisher eine Klasse unterschlagen. Für die meisten Teile gibt es nämlich überhaupt keinen Verkauf im Betrachtungszeitraum. Diese werden mit "W" eingestuft, wie "Without". Bei einem automatisierten Verfahren ist darauf zu achten, dass auch für nicht verkaufte Ersatzteile Parameter anzupassen sind, wenn die Klasse gewechselt wird.

Für den Wert der Ersatzteile wähle ich die im Bild gezeigten ebenfalls gebräuchliche Benennungen.

Beide Klassen-Bezeichnungen folgen denselben Mustern:

  • sie sind sprechend
  • die jeweils ersten Buchstaben sind jeweils in einer aufsteigenden Folge

Darüber hinaus gibt es keine Überlappungen. Auch nicht zu den gelegentlich vorgegebenen (und meist zu groben) Klassen ABC und XYZ.

Ersatzteil-Klassifizierung nach Wert mit Unterstützung durch Unternehmensberater angepasst

Die Klassifizierung ist jedoch kein Selbstzweck. Erinnern wir uns an die Eingangsfragen:

Wie ...

  • sollen Ihre Disponenten Beschaffung und Bestand für Ersatzteile effizient und auch effektiv planen?
  • mit welchen Methoden kann eine Bestandsoptimierung gelingen?
  • kann ein Bestandscontrolling aussehen?
  • lassen sich Ihre Teile im Lager optimiert anordnen?
  • vereinfachen Sie die Ersatzteilbepreisung, wenn Sie bottom-up kalkulieren?

und

  • worauf soll sich Ihr Ersatzteil-Einkäufer konzentrieren?

how to: Eine abc-Analyse für den Umsatz erstellen

Die abc-Analyse gehört wie die xyz-Analyse zum Handwerkszeug in allen Bereichen des After Sales. Als ebenso einfaches wie aufschlussreiches Tool erlaubt diese Form der Analyse den Ansatz nach Pareto in konkreten Zahlen und Fakten.

Dabei geht es darum, die wichtigen

  • Ersatzteile
  • Kunden
  • Lieferanten

von den weniger wichtigen zu isolieren. Deshalb geht man in folgenden Schritten vor:

  1. Identifikation des wichtigsten Parameters, meist handelt es sich um den Umsatz
  2. Auflisten aller Artikel/Kunden/Lieferanten zusammen mit diesem Parameter
    für eine Betrachtungsperiode (meist 12 Monate)
  3. absteigendes Sortieren nach diesem Parameter
  4. laufende Summation dieses Parameters
    (dabei ggf. Elimierung negativer Umsätze)
  5. Zuordnung der a-Klassifizierung zu den Artikeln/Kunden/Lieferanten bis zu einem Anteil am gesamten Umsatz von 20 % am bereinigten totalen Umsatz
    Zuordnung der b-Klassifizierung zu den Artikeln/Kunden/Lieferanten bis zu einem Anteil am gesamten Umsatz zwischen 20 % und 80 % am bereinigten totalen Umsatz
    alle anderen Artikel/Kunden/Lieferanten zählen zur c-Klassifikation.

Ob auch Artikel/Kunden/Lieferanten ohne oder mit negativem Umsatz eine separate Klasse bilden, legen Sie im Einzelfall fest. Auch die Grenzen von 20% und 80% sind letztlich willkürlich.

Auf dieser Basis können Sie dann zum Beispiel Preisgespräche nur mit Ihren a-Lieferanten führen. Für b-Lieferanten reicht eine elektronische Kommunikation, zum Beispiel Email.

Da häufig Ausnahmen zu berücksichtigen sind, kommt im Ersatzteil-Geschäft meist Excel für eine abc-Analyse zum Einsatz.

Download Whitepaper Ersatzteil-Klassifizierung

Hier können Sie diesen Beitrag zur Klassifizierung von Ersatzteilen als pdf herunterladen:

Download Whitepaper

sofortiger Download
ohne Ihre Daten

Sie suchen Beratung für die Klassifizierung Ihrer Ersatzteile?
Verkürzen Sie Ihr Projekt durch einen versierten Freelancer

Nehmen Sie doch einfach kostenlos und unverbindlich Kontakt zu mir auf

Denn als erfahrener Stammdaten-Berater für Maschinenbau-Ersatzteile kann ich Sie bei der Einführung von Stammdaten-Prozessen und der Steigerung Ihrer Stammdaten-Qualität unterstützen.

Mail jetzt

Andreas.Noll@no-stop.de

Über Andreas Noll

▷ Studium Maschinenbau an der Unversität Dortmund
▷ Leiter Logistik bei DE-STA-CO Metallerzeugnisse
▷ Inhouse Berater für Logistik bei der Linde AG
▷ Head of Warehousing Service Parts bei der KION GmbH (EU)
▷ Head of Spare Parts Service bei der AMMANN Schweiz (Welt)
▷ Parts Manager bei Crown Gabelstapler (EMEA)

▷ seit 1997 selbstständiger Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement und After Sales Marketing

Zeige alle Beiträge von Andreas Noll

Artikelnavigation

← Ersatzteilbevorratung – Kosten, Kritikalität und Bedarfe in Balance halten
Optimierung der Logistik im Ersatzteillager – Sechs erprobte Ansätze →

Als Berater bin ich natürlich nicht nur in Hessen und Rheinland-Pfalz unterwegs. Denn Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, hinauf bis Hamburg, gehören ebenso zu meinem Gebiet. Darüber hinaus helfe ich natürlich sowohl Kunden in der Schweiz, wie in Österreich.


Zusammengefasst:
Meine Kunden stammen aus der gesamten DACH-Region und darüber hinaus


Ersatzteilmanagement nach Themengebieten

Abschreibungen Bestandscontrolling Branding
Customer Service Disposition Durchlaufzeit
Ersatzteil-Bestände Ersatzteil-Einkauf Ersatzteillager
Ersatzteillogistik Ersatzteilpreise Ersatzteil-Umsatz
Fehlteile Identifikation Kennzahlen / kpi
Klassifizieren Kommissionieren Kundenorientierung
Lebenszyklus Marketing Materialstämme
Outsourcing Produktmanagement Service-Integration
Stammdatenmanagement Unternehmensberatung Verfügbarkeit
Vertrieb Ersatzteile Vertriebscontrolling Werbe-Maßnahmen
Workshops, Schulungen


Als Berater bin ich natürlich nicht nur in Hessen und Rheinland-Pfalz unterwegs. Denn Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, hinauf bis Hamburg, gehören ebenso zu meinem Gebiet. Darüber hinaus helfe ich natürlich sowohl Kunden in der Schweiz, wie in Österreich.

Zusammengefasst:
Meine Kunden stammen aus der gesamten DACH-Region und darüber hinaus


Ersatzteilmanagement nach
Themengebieten

Abschreibung
Bestandscontrolling
Branding
Customer Service
Disposition
Durchlaufzeit
Ersatzteil-Bestände
Ersatzteil-Einkauf
Ersatzteillager
Ersatzteillogistik
Ersatzteilpreise
Ersatzteil-Umsatz
Fehlteile
Identifikation
Kennzahlen / kpi
Klassifizieren
Kommissionieren
Kundenorientierung
Lebenszyklus
Marketing
Materialstämme
Outsourcing
Produktmanagement
Service-Integration
Stammdatenmanagement
Unternehmensberatung
Verfügbarkeit
Vertrieb Ersatzteile
Vertriebscontrolling
Werbe-Maßnahmen
Workshops, Schulungen

Andreas Noll, Berater für Ersatzteilmanagement

Sie suchen Rat?

Dann melden Sie sich doch einfach telefonisch

+49 160 5819713

oder per Mail

Andreas.Noll@no-stop.de

Mein Angebot: Consulting
Download: Prospekt
auf Anfrage: Gastbeitrag
no-stop.de bei Google
© Copyright 2025: Andreas Noll
Impressum und Datenschutz

Sie sind bisher nicht fündig geworden?

 

Impressum & Datenschutzerklärung
Blog Top
Top
↑