Excel gilt als eierlegende Wollmilchsau unter den weit verbreiteten Programmen. Und, tatsächlich, mit Excel lassen sich recht komplexe Zusammenhänge abbilden, auch im Ersatzteilmanagement. Nicht alles ist sinnvoll. Außerdem gibt es für so ziemlich jede Anwendung eine "bessere", weil professionelle, Lösung. Trotzdem können Sie mit Excel schnell und oft unkompliziert Ihr Ersatzteilwesen nach vorne bringen. Excel ...
Durch Klassifizieren von Ersatzteilen Transparenz schaffen
Das Klassifizieren von Ersatzteilen können automatisierte Verfahren sein, oder auch inhaltliche Einteilungen durch manuelle Sortierung. So segmentiert erleichtern Klassifizierungen nicht nur die Datenpflege. Auch die Anwendung stark fokussierter Maßnahmen im After Market fördert einen gesteigerten Umsatz.
Sie finden hier eine Übersicht der Beiträge, die sich mit der Bildung von Klassen für Ersatzteile befassen.
XYZ-Klassifizierung im Ersatzteil-Business
Die XYZ-Klassifizierung ist gewissermaßen der kleine Bruder der Klassen nach ABC. Die Klassifizierung nach ABC liefert in der Regel eine monetäre Aussage: Wenige Ersatzteile der Klasse A machen den höchsten Umsatz. C-Teile sind finanziell wenig relevant. Solche und analoge Erkenntnisse können Sie für Ersatzteil-Einkauf und -Verkauf treffen. Sie können aber auch Ihre Kunden so einteilen. ...
Master Data von Ersatzteilen bei Neu-Anlauf (SOP)
Bei Start-of-Production wird die Qualität der Prozesse festgelegt. Denn jetzt sichert das Master Data Management die zukünftige Aussagefähigkeit des Ersatzteilgeschäfts. Und damit Ertrag und Kundenzufriedenheit. Bei Start-of-Production wird die Qualität der Prozesse festgelegt. Denn jetzt sichert das Master Data Management die zukünftige Aussagefähigkeit des Ersatzteilgeschäfts. Und damit Ertrag und Kundenzufriedenheit. Master Data-Flut bei SOP bewältigen ...
abc-Analyse des Ersatzteil-Umsatzes
Die abc-Analyse beschreibt eine Klassifizierung in 3 Klassen: eine Vielzahl einzelner Vorgänge wird nach Ihrer Wichtigkeit eingeteilt. Die häufigste Anwendung der Methode findet sich bezogen auf monetäre Werte, zum Beispiel auf den Umsatz. Man könnte auch sagen, mit den 3 Klassen a, b und c wird leicht über die 80/20-Regel hinausgegangen. abc-Analyse auf den Ersatzteil-Umsatz ...
Klassifikation Ersatzteile, Verschleißteile, Zubehöre, …
Die Zahl an Ersatzteilen, die mittelständische Maschinenbau-Unternehmen anbieten, liegt nicht selten im 6-stelligen Bereich. Da wundert es nicht, wenn es immer wieder "knirscht". Besonders bei den Exoten. Zu viel Knirschen, und die Kunden wandern ab. Eine gute Pflege der Stammdaten ist damit die Maßnahmen schlechthin, um profitablen Umsatz zu generieren. Allerdings haben viele Unternehmen in ...
Ersatzteile automatisiert klassifizieren
Meist ist es eine wahre Teile-Flut, mit der sich das Ersatzteilwesen konfrontiert sieht. Da bleibt für das einzelne Teil kaum Zeit. Daher werden Verfahren eingesetzt, um handhabbare Häppchen zu bilden. Hierzu gehört insbesondere die Klassifikation. Diese setzt allerdings auf einer qualitativen Beurteilung einzelner Merkmale auf. Dieser manuelle Prozess bringt viel Aufwand mit sich. Daher ist ...
Workshops zur Klassifizierung im Ersatzteil-Business
Kontakt zur Klassifizierung von Ersatzteilen
Mit der Intransparenz des Ersatzteil-Sortiments sind Sie nicht allein. Obwohl geeignete Verfahren für bessere Verfügbarkeit sorgen, oder auch für mehr Umsatz, mangelt es häufig daran.
Warum nehmen Sie nicht einfach Kontakt zu mir auf?
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Wir können Ansätze zunächst für Sie unverbindlich und kostenlos telefonisch besprechen. Oder Sie testen im Rahmen eines Tagesworkshops bei Ihnen, welche Ansatzpunkte wir gemeinsam finden.
Wenn Sie bereits konkrete Ideen haben, können wir natürlich auch gemeinsam ein Projekt angehen.
Trotz meines Büros bei Frankfurt bin ich selbstverständlich nicht nur in Hessen und Rheinland-Pfalz unterwegs. Denn auch Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sowie Hamburg / Niedersachesen / Schleswig-Holstein gehören zu meinem Gebiet. Darüber hinaus berate ich natürlich auch Kunden in der Schweiz und in Österreich.
Wo sonst wollte sich der Einsatz eines Unternehmensberaters lohnen, wenn nicht im hochprofitablen Ersatzteil-Business des Maschinenbaus?