Stammdaten von Ersatzteilen: die spezialisierte Managementberatung
Eigentlich sollten die Ersatzteile zur Maschine passen.
Aber die Ersatzteilliste war falsch.
Eigentlich war das Ersatzteil ausgelaufen.
Aber dann hat doch jemand nachbestellt.
Eigentlich sollten die Ersatzteile sprechende Bezeichnungen haben.
Aber die Texte aus der Konstruktion wurden nie verbessert.
Kennen Sie diese Probleme?
Wenn Sie Prozessqualität durch optimierte Stammdaten erreichen wollen, dann greifen Sie doch einfach auf diese Managementberatung zu.
𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 (aufklappbar)
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Qualität Ihrer Prozesse hängt an Ihren Stammdaten
Zeit ist Geld. Das trifft ganz besonders auf das Ersatzteilgeschäft zu. Denn Stillstandszeit durch Maschinen-Ausfall ist beliebig teuer. Also müssen Sie darauf vorbereitet sein.
Damit die Prozesse in der Ersatzteillogistik schnell sein können, müssen sie sich auf verlässliche Stammdaten stützen. Nur so gelingt Ihnen ein Mindestmaß an Automatisierung. Also müssen Sie Lücken füllen. Sie müssen veraltete Inhalte durch aktuelle ersetzen. Und Sie sollten Duplikate bei den Daten vermeiden. Denn die erschweren die Auswahl des zu pflegenden Objekts.
Jedes ERP-System bietet hierfür die manuelle Pflege an. Zu glauben, so könnten Sie massenhaft Ihre Stammdaten in Schuss halten, dürfte eher Wunschdenken sein. Denn dafür bietet das Tagesgeschäft einfach zu wenig Zeit.
Mit einer Managementberatung ersetzen Sie die manuelle Pflege durch einen Ansatz mit Klassifikationen. Für bestimmte Klassen gelten dezidierte Regeln. Das dürfen auch gerne Kombinationen von Klassen und Clustern sein. Das setzt allerdings voraus, dass die massenhafte Extraktion von Daten aus dem ERP zur geübten Praxis wird. So gelingen die externe Ergänzung und Korrektur von Daten. Ein Managementberater sorgt dabei für die Übersicht und die Tools.
Starten Sie Ihr Daten-Projekt mit dem ersten Schritt
Datenhaltung und Datenverteilung benötigen klare Regeln
Noch vor der Datenpflege steht die Ordnung der Datenpflege. Dass Excel zwar ein gutes Werkzeug für Projekte ist, dürfte klar sein. Nicht so klar ist aber oft, dass eine Datenhaltung in Excel alles andere als zuverlässig ist.
Daher müssen die Regeln klar sein, wo Daten gespeichert werden. Und damit auch, wo wer pflegen darf, kann oder muss. Denn es kann nur eine Wahrheit geben. Und eben diese Wahrheit wird von einer zentralen Stelle verteilt. Im operativen Geschäft wird die meist Ihr ERP sein:
Datenkonsistenz durch Stammdaten-Pflege im zentralen ERP
Materialstammdaten: die schiere Masse in Häppchen teilen
Die Anzahl der Artikel im Ersatzteilwesen ist üblicherweise die größte Zahl an Stammdaten. Das liegt nicht nur an den langen Zeiträumen, für die der After Sales Verfügbarkeit und Aussagefähigkeit garantieren soll. Das liegt auch daran, dass die in der Serie montierten Baugruppen auch als Einzelteil zu identifizieren sind.
Die hohe Zahl schreckt bei der Datenpflege ab. Das muss jedoch nicht so sein. Denn über unterschiedlichste Cluster können Sie Häppchen bilden.
Da sind zum einen inhaltliche Cluster. Hierunter fällt insbesondere eine Klassifikation. Die sollte allerdings nicht zu feingliedrig sein. Denn sonst fallen zu wenig Ersatzteile in die jeweilige Klasse. Und das erschwert unter anderem die Suche. Auch der Lebenszyklus eines Ersatzteils eignet sich hervorragend für die Clusterung, siehe unten.
Zum anderen sind dies automatisch ermittelbare Gruppen von Teilen. Die wichtigsten Einteilungen betreffen den Wert der Artikel und die Häufigkeit der Nachfrage. Auch die Relevanz für das Unternehmensergebnis bildet eine eigene Gruppe, klassisch nach abc des Umsatzes geordnet.
Diese Managementberatung hilft Ihnen dabei, solche Cluster zu bilden. Damit erhalten Sie Struktur in den Daten. Und damit wird es Ihnen auch leichter fallen, Gruppen von Teilen gemeinsam zu pflegen.
Lebenszyklus in den Stammdaten abbilden
Der Lebenszyklus jeden einzelnen Ersatzteils sorgt für eine grundsätzliche Struktur bei den Stammdaten. Denn zum Beispiel tote Teile bedürfen nur mehr sporadischer Pflege. Und bei nicht mehr beschaffbaren Teilen helfen Pflege-Aktionen zu Einkaufsdaten wenig.
Daher steht vor der Detail-Optimierung von Daten die Pflege der Lebenszyklus-Daten. Das geht los mit dem Hochfahren neuer Teile und endet mit der Verschrottung bei End-of Life.
In jeder Phase des Life-Cycle liegt der Fokus der Stammdaten-Pflege auf anderen Informationen. Und auch die Pflege-Intervalle unterscheiden sich deutlich.
Da gerade die Beachtung des Lebenszyklus eine eigene Komplexität aufweist, finden Sie im Blog dieser Managementberatung dazu eigen Beiträge. Das muss jedoch keine theoretische Übung sein. Im Stammdaten-Projekt kommen wir zügig von der Analyse in die Umsetzung.
Preisstammdaten für das Ersatzteil-Pricing: Managementberatung unterstützt den gesamten Prozess
Gut gemachte Ersatzteilpreise basieren auf mehr, als nur den Einkaufskosten. Um jedoch in Ihren Preisen auch Marktnähe und Kundenerwartungen zu treffen, brauchen Sie Stammdaten.
Und natürlich bilden Ihre Preislisten selbst ein Stammdaten-Gerüst. Oft genug trifft diese Managementberatung allerdings auf einen Mix aus veralteten Preislisten, unklare Zuordnungen, und sogar Unwissenheit, dass diese oder jene Preisliste überhaupt existiert.
Unternehmensberatung unterstützt durch Stammdaten-Management beim Ersatzteil-Pricing
Beschaffungsstammdaten: Unterstützung durch diese Managementberatung
Die dispositionsrelevanten Daten bilden einen ganz eigenständigen Bereich der Stammdaten. Mit einer hohen Priorität. Denn die Verfügbarkeit zählt für Ihre Kunden zu den wichtigsten Kriterien überhaupt. Da diese Daten jedoch an den Kundenbedarfen hängen, ist regelmäßige Überarbeitung erforderlich. Hier ein Muster für den Teilbereich der Bestellmengenrechnung:
Beispiel: Bestandsmanagement für Ersatzteile durch Beratung automatisieren
Hinzu kommen die Einkaufs-Stammdaten. Denn wenn Ihre Disponenten bei jeder zweiten Bestellung erst den "richtigen" Lieferanten heraussuchen müssen, vergeht nicht nur Wartezeit für Ihre Kunden. Auch Ihre Disponenten stecken Zeit in eine Aufgabe, die leicht automatisierbar ist. Wenn denn die Daten stimmen.
Gleichzeitig gehört es zu den Aufgaben des Ersatzteileinkaufs, von Lieferanten Stammdaten einzufordern. Und das möglichst, bevor die Bedarfe bestehen. Als praktisches Hilfsmittel erweist sich eine Checkliste:
Logistik-Stammdaten verschlanken die Ersatzteillogistik
Auch jenseits der Beschaffung machen gut gepflegte Ersatzteil-Stammdaten Sinn. Die betrifft insbesondere die Bereiche
- Lagerung (z.B. Menge pro Lagerbehälter),
- Maße und Gewicht,
- Verpackungseinheiten,
- Gefahrstoff- und Gefahrgut-Eigenschaften,
- Warenursprung, Zolltarifnummer und Dual Use.
Diese Daten benötigen leider ein hohes Maß an individueller Recherche. Sie können allerdings über gut aussagefähige Bezeichnungen qualitativ vernünftige Vorauswahlen treffen. Mit entsprechender Clusterung und Priorisierung über die Verkaufshäufigkeit fokussieren Sie den Pflege-Aufwand.
Als Managementberater kann ich Sie auch dabei unterstützen. Das gilt insbesondere, wenn Sie entsprechende Informationen in anderen IT-Systemen oder Texten versteckt speichern. Selbst das Auslesen aus gedruckten Handbüchern kann bei alten Ersatzteilen als Informationsquelle herangezogen werden.
Prozesse der Stammdatenpflege implementieren
Die Massendaten-Pflege dürfte eher die Ausnahme sein. Damit beheben Sie vor allem Defizite der Vergangenheit. Allenfalls
- vor Start-of-Production,
- bei End-of-Production,
gleichzeitig von mehreren Serien kommen sie sonst zum Einsatz.
Der Regelfall dürfte der sich kontinuierliche ändernde Lebenszyklus einzelner Ersatzteile sein. Um hierbei Defiziten gar nicht erst aufkommen zu lassen, muss das Ersatzteilwesen in Status-Änderungen im Unternehmen eingebunden sein. Diese organisatorischen Verknüpfungen können Sie mithilfe einer Managementberatung systematisch aufbauen. Parallel dazu hilft die Implementierung standardisierter Änderungs-Informationen. Professionelles Obsoleszenzmanagement arbeitet hier zum Beispiel auch innerbetrieblich mit Product Change Notifications.
Bei zu beschaffenden Teilen muss der Einkauf aktiv sein. Hier helfen Ihnen Checklisten, um bei Lieferanten die erforderlichen Stammdaten und deren Änderungen einzusammeln:
Prozess der Stammdatenpflege mit Managementberatung systematisieren
Damit im Life Cycle die Übersicht nicht verloren geht, ist die beständige Pflege der Status-Informationen zum Material erforderlich. Der Materialstatus in Kombination mit umfassenden Stammdaten-Reports erlaubt Ihnen dann Transparenz zum Pflege-Status. Auch die Fortschritts-Kontrolle bei umfangreichen Änderungen wird so zwar nicht zum Kinderspiel, aber zumindest greifbar.
Mit Managementberatung Massendaten methodisch abarbeiten
Mit diesem Beitrag haben Sie einen Überblick bekommenen, wie die Zusammenarbeit mit einem Managementberater aussehen kann. Und zwar konkret für das Gebiet der Stammdaten. Die Beratung no-stop.de unterstützt Sie jedoch noch viel umfangreicher. Wenn Sie das wollen.
Und sei es, dass wir im Workshop mit Ihren Stammdaten Excel trainieren. Oder uns auf das sehr lukrative Thema der Ersatzteilpreise stürzen. Denn, wie gesehen, hängt gutes Pricing der Ersatzteile eben auch an Ihren Stammdaten.
Und was kostet das jetzt?
hier geht es zu den Kosten für Unternehmensberater
Download Whitepaper zur Managementberatung für Stammdaten
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Durch Managementberatung Stammdaten-Prozesse optimieren
Nutzen Sie einen erfahrenen Experten zur Maximierung Ihrer Ergebnisse. Als erfolgreicher Berater für Stammdaten kann ich Sie bei der Einführung von Pflege-Prozessen und der Stammdaten-Optimierung unterstützen.
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