Wer im Ersatzteil-Vertrieb arbeitet, weiß: für Kunden hat die Verfügbarkeit die höchste Priorität.

Doch muss das zwangsläufig zu überhöhten Beständen führen?

Die Frage lässt sich nur beantworten, indem die aktuelle Zusammensetzung des Bestands gegen die Bedarfe analysiert wird. Im Workshop sind darauf aufbauend die Auslöser im Fokus. Z.B.

  • Wie hoch ist der Anteil der Endbevorratung?
  • Warum werden von der eigenen Produktion komplette Lose geliefert, wenn doch nur ein Stück gebraucht wird?
  • Stimmen die Dispo-Parameter überhaupt?
  • Und wenn nicht, wie kann eine aktuelle Pflege gelingen?

Dipl.-Ing. Andreas Noll
Unternehmensberater für Ersatzteilmanagement

Viele Fragen. Doch womit starten Sie?
Am besten mit diesem Workshop

Andreas.Noll@no-stop.de

Ziele abstimmen, um Ihre Bestandssenkung zu erreichen

In einem ersten Gespräch können Sie Ihre Möglichkeiten ausloten

  • zur Zusammensetzung des vorhandenen Ersatzteil-Bestands,
  • zu Verbesserungen der Methodik der Ersatzteil-Disposition,
  • zum Lebenszyklus Ihrer Ersatzteile,
  • wie Sie mit Ihrer Produktion kooperieren,

oder auch

  • zum Abbau Ihrer abgeschriebenen Ersatzteile.

Kein Mangel an Ansatzpunkten zur Bestandssenkung

So stellen Sie sicher, dass Sie im Workshop individuell angepasste Inhalte erhalten. Zusätzlich definieren Sie die Form der Leistung, zum Beispiel als
  • Workshop mit hoher Einbindung Ihrer Mitarbeiter,
  • Startpunkt für das Arbeiten mit Kennzahlen,
  • Schulung Ihrer Mitarbeiter,
  • Sparringspartner für Sie, um Ihre Roadmap zu diskutieren.
Egal welches Format, welche Beteiligungsform, welcher Inhalt, in einem können Sie sicher sein: Sie erhalten damit praxisnahe Informationen und Rückmeldungen. Damit können Sie mit Maßnahmen zur Bestandssenkung schon im Workshop starten.

Bestandsanalyse: Basis jeder Bestandsreduzierung

Bestandssenkung basiert auf Bestandsanalyse nach Gängigkeit und Ersatzteil-Wert
Die Reduzierung der Ersatzteil-Bestände wird ohne eine Bestandsanalyse wohl kaum gelingen. Daher dienen die
  • Bestandsmengen,
  • Bestandswerte,
  • Verbräuche,
und für den Fall einer Bestandsanalyse im Lager auch die
  • Stellplätze in den Lagerbereichen
einer Vorab-Aufbereitung Ihrer Daten. Denn um Bestände zu senken, muss zunächst einmal klar sein, welche Bestände vorhanden sind. Daraus leiten sich nicht nur die vorhandenen Überbestände ab. Sondern zusammen mit den Bestellmengen entstehen schon vor dem Workshop selbst die Handlungsempfehlungen. Eine Bestandsanalyse wird aber um so präziser, je mehr zusätzliche Informationen vorliegen. So lassen sich aus Informationen über den Lebenszyklus die Endbevorratungen ableiten. Sukzessive entsteht so ein detailliertes Bild des Ist-Bestands.
Doch eine Bestandsanalyse kann noch mehr. Denn wenn auch der Bestands-Status (Qualitätskontrolle, gesperrt, im Wareneingang, beim Lieferanten, usw.) zur Verfügung steht, wird der Einfluss der Prozesse klar. Schließlich haben auch
  • langsame Prozesse,
  • Entscheidungsfreude (insbesondere im Umfeld mit der Ersatzteil-Qualität),
  • nicht zum Volumen passende Abläufe
unmittelbaren Einfluss auf Ihre Bestandshöhe. Was das im einzelnen bedeutet, ist dann Gegenstand des Workshops zur Bestandssenkung. Manche Dinge gehen einfach nicht anders. Andere sind so, weil sie schon immer so waren. Das gilt es zu hinterfragen. Darum spricht alles für das Format Workshop. Denn die Einbeziehung aller Verantwortlichen an einem Tisch führt automatisch zu einvernehmlich vereinbarten Maßnahmen.

Ablaufplan rund um einen Workshop zur Senkung von Ersatzteil-Beständen

Ihre Chance, aus einem Workshop zu verringerten Beständen bei Ihren Ersatzteilen das Maximum herauszuholen, liegt in der Vorbereitung.

Je besser Sie mich "füttern", desto mehr habe ich in der Vorbereitung zu tun.

Wenn Sie dazu Fragen haben, erläutere ich gerne vorab unser Vorgehen zur Bestandsanalyse.
Damit Sie ein gutes Ergebnis erhalten.

Teilnehmerkreis z.B.

  • Leiter Ersatzteilwesen
  • Ersatzteil-Einkauf
  • Ersatzteil-Beschaffung
  • Produktmanager

Die Alternative: Durchführung als Seminar

Die Alternative zum Workshop ist ein Inhouse-Seminar. Auch damit entfallen bei Ihnen Reisezeiten, Sie bleiben in gewohnter Umgebung. Und Sie können immer noch entscheiden, ob dieses Seminar mit Ihren Daten stattfindet oder eher anonym. Angesichts des Mangels an Seminaren speziell für den Maschinenbau bietet sich Ihnen hier eine zusätzliche Möglichkeit der Schulung.

Ihre Zeit läuft weiter

Jeder Tag, der ohne konkrete Arbeit an der Bestandssenkung vergeht, birgt das Risiko unnötigen Bestandsaufbaus. Womöglich handelt es sich um Bestände, die auch bis Jahresende nicht abfließen.

Dann heißt es erneut:

"Warum müssen wir schon wieder die Wertberichtigung auf Ersatzteile erhöhen?"

Beispiel für eine Tagesordnung zur Bestandsreduzierung

  1. Vorstellung der Teilnehmer
  2. Ersatzteilmanagement und Abbildung in SAP-Prozessen
    - Logistik, Lagerung, Bestandsmanagement für Ersatzteile
    - Abgrenzung der Produktionsbedarfe von Ersatzteil-Bedarfen
  3. Daten-Analyse
    - Verbrauchscharakteristika, Bestandsbeurteilung, Slow Mover
    - Defizite in Dispo-Stammdaten
    - Bestellmengenrechnung
  4. Diskussion der Analyse und Erarbeitung von Optionen
    - Klärung von Fehl-Interpretationen, ggf. unmittelbare ad-hoc Analyse
    - erste Vorschläge zur Benachschubung durch die Produktion
    - niedrig hängende Früchte: Lieferant ...
  5. Nächste Schritte

Keine Zeit mehr verlieren

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Senkung der Ersatzteil-Bestände

Andreas.Noll@no-stop.de

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daher: kein Risiko

Sie sind sich immer noch nicht sicher, ob Sie einen Workshop zur Bestandssenkung durchführen wollen?

Dann stöbern Sie doch noch ein wenig speziell zum Thema der Bestände von Ersatzteilen auf dieser Website.