Das Lager ist das letzte Glied in der Prozess-Kette zum Kunden. Alle Prozess-Optimierungen in
- Stammdaten-Verwaltung,
- Ersatzteil-Vertrieb
- und Auftragsbearbeitung
nutzen wenig, wenn das Lager nicht die gewünschte Qualität erbringt.
Die Steigerung der Logistik-Qualität scheitert jedoch oft an einer gewissen Betriebsblindheit. Oder daran, dass der bekannte Prophet im eigenen Land nichts gilt. Darum können wir im gemeinsamen Workshop an Ihren Stellschrauben arbeiten.
Damit machen Sie Ihre nächsten Schritte für das Ersatzteillager
Dipl.-Ing. Andreas Noll
Ihr Unternehmensberater
für Ersatzteilmanagement
Jetzt die Optimierung angehen für Ihr Ersatzteillager
In einem kostenlosen Abstimmungs-Gespräch vorab können wir Ihre Möglichkeiten ausloten. Zum Beispiel zur
- Ermittlung von Potenzialen zur Produktivitätssteigerung,
- Prozessoptimierung der logistischen Abläufe,
- Reduzierung von Pickfehlern,
- Senkung von Lagerhaltungskosten,
- Darstellung der Lager-Kennzahlen in einem Dasboard,
- Beschleunigung des Kommissionier-Durchlaufs,
- besseren Nutzung Ihrer knappen Lagerflächen.
Wir können allerdings auch strukturelle Themen anpacken:
- die Separierung eines Ersatzteillagers aus dem Produktionslager,
- die Zusammenlegung mehrerer Lager-Standorte,
- die Einführung einer Lager-Software,
- Anpassungen am Lagerverwaltungssystem,
- Möglichkeiten eines Lager-Outsourcings.
Egal, welches Format, welche Beteiligungsform, welcher Inhalt, in einem können Sie sicher sein:
Sie erhalten praxisnahe Informationen und Rückmeldungen
Nicht aus der Konserve und vorformuliert. Sondern auf der Basis Ihrer individuellen Anforderungen zum Lager-Check
Sie werden von mir keine Lager-Software kaufen können. Wenn Sie jedoch Unterstützung bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems brauchen, dann dürfen Sie auf meine Erfahrung zählen.
Dass heisst auch, dass Sie handfesten Empfehlungen zu Lager-Prozessen erhalten. Und deren Abbildung in einem WMS. Der Lager-Check kann Elemente von manuellen Lager-Prozessen bis hin zur Optimierung automatisierter Materialfluss-Anlagen enthalten.
Denn Ihre Mitarbeiter sollen schließlich ohne Wartezeiten effektiv arbeiten.
Der Ablaufplan rund um einen Lager-Check Ihres Ersatzteillagers
Ihre Chance, aus einem Lager-Check das Maximum herauszuholen, liegt in der Vorbereitung.
Je besser Sie mich "füttern", desto mehr habe ich in der Vorbereitung zu tun. Damit Sie ein gutes Ergebnis erhalten.
Denn als Projektziel sollte Ihnen ein umsetzbarer Maßnahmenplan vor Augen stehen.
Teilnehmerkreis z.B.
- Lagerleiter und -mitarbeiter
- Verantwortliche Personen im Lager
- Mitarbeiter aus den Bereichen Lagerverwaltung, Logistik, After Sales, Service
Die Alternative:
Durchführung als Seminar Ersatzteillagerung
Die Alternative zum Workshop ist ein Inhouse-Seminar. Damit entfallen ebenfalls Ihre Reisezeiten. Sie bleiben in gewohnter Umgebung. Und Sie können immer noch entscheiden, ob dieses Seminar mit Ihren Daten stattfindet oder eher als logistische Schulung.
Angesichts des Mangels an Seminaren speziell für den Maschinenbau bietet sich Ihnen damit eine außergewöhnliche Möglichkeit der Schulung.
Einen ersten Eindruck gewinnen, was Ihnen ein Lager-Check bringt
Kennen Sie die Potenziale Ihres Lagers?
Falls nein:
Mit einem Quick-Check Ihres Ersatzteillagers nutzen Sie die Chance, den ersten Schritt zu gehen. Häufig ergeben sich schon durch den Blick von außen schnell realisierbare Verbesserungsmaßnahmen.
Beispiel Kennzahlen im Rahmen eines Lager-Benchmarks:
Der Vergleich mit anderen Lägern ermöglicht die Sicht auf Leistungsdefizite. Und wenn Sie (noch) keine Kennzahlen haben, können Sie den Lager-Check auch für eine solche Diskussion nutzen.
Kein Mangel an Maßnahmen zur Optimierung im Lager
Falls Sie schon eine Idee haben, wie die Potentialen in Ihrem Lager aussehen:
Im Rahmen des Vor-Ort-Termins können wir gemeinsam Optimierungsansätze diskutieren und priorisieren. Dazu können Kosten-/Nutzen Bewertungen gehören. Oder auch Elemente eines Lager-Benchmarkings.
Aber Logistik-Kennzahlen sind das Eine. Eine gesamtheitliche Betrachtung des Ersatzteillagers im Rahmen eines Lager-Checks ist etwas anderes.
Und wo stehen Sie?
Denn oft ist es der objektive, kompetente und ganzheitliche Blick von außen, der die Einsparpotenziale erkennt. Oder die Chancen, die eine vorhandene Organisation zur Erfüllung ihrer Service-Anforderungen bietet. Vom Wareneingang bis zum Warenausgang.
Dabei muss es noch nicht einmal um ein Zentrallager gehen. Denn auch nachgelagerte Logistik-Standorte weisen Chancen und Risiken auf. Und gerade in der Ersatzteillogistik müssen sie sich die Frage gefallen lassen, welche Bedeutung ihnen zusteht. Denn die moderne Übernacht-Belieferung bis in den Techniker-Wagen verbindet hohe Verfügbarkeit mit geringen Kosten und Beständen.
Wird das dann etwa ein Lager-Audit nach ISO 9000?
Ihr Ziel kann es nur sein, dass Ihr Lager "besser wird".
Damit hat so ein Lager-Check zwar durchaus auch Parallelen zu einem Lager-Audit nach ISO.
Tatsächlich ist der Ansatz allerdings eher praktischer Natur. Und zwar basierend auf Ihren Eckdaten. Und nicht auf Ihrem ISO-Handbuch.
Natürlich steht dem nichts entgegen, wenn Sie im Anschluss Verfahrens- und Arbeitsanweisungen anpassen.
Doch der Fokus liegt auf Umsetzung
Beispiel-Tagesordnung für einen Workshop
1. Vorstellung der Teilnehmer
2. Planungen zum Lagerumbau
- Vorstellung Planungen
- Abstimmung zur Anbindung der neuen Fördertechnik
- (Ablösung der S5 für die Fördertechnik)
- AKL-Sollkonzept
3. Operative Verbesserungen
- vorbereitende Aktivitäten zur Verbesserung der Datenlage
- vor-Ort-Analyse schleppender Auftragsdurchlauf (2 Std. am AKL)
- ad-hoc-Maßnahmen
Wenn Sie ein Lager-Audit nach ISO 9000 hier suchen, muss ich Sie enttäuschen. Denn dafür gibt es bessere Experten.
Und die sollten Sie dann auch für ein Lager-Audit in Anspruch nehmen.
Keine Zeit mehr verlieren
Jetzt den Schritt gehen zur Optimierung des Ersatzteillagers
Andreas.Noll@no-stop.de
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in der Lagerlogistik
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